KONFERENZ

BILDNER*INNEN
DER ZUKUNFT



am 28.April 2022 von 10-17 Uhr in Potsdam


Die Bedeutung von Beziehungen mit und zu anderen Menschen wird für unser Glück, Wohlergehen und eine funktionierende Gemeinschaft zunehmend wissenschaftlich belegt. Die Bedeutung positiver Beziehungen für erfolgreiche Lernprozesse wird auch im Bildungsbereich immer deutlicher. Ausgehend vom psychologischen Kontext sind Prozesse, Methoden und Ansätze bekannt, um erfolgreiche Beziehungen zu gestalten oder gestörte Beziehungen wiederherzustellen. Inwieweit diese Erkenntnisse aber in die konkrete pädagogische Arbeit integriert werden können, bleibt den einzelnen Bildner*innen und Lehrenden überlassen. Zudem wird "Beziehungsgestaltung" meist als mangelhaft empfunden und beginnt in der Regel erst dann, wenn ein Konflikt aufgetreten ist.

Beziehungsgestaltung ist jedoch eine allgegenwärtige, positive und nicht zuletzt präventive Kompetenz, die im „normalen“ pädagogischen Alltag Anwendung finden sollte.
Wie dies aussehen könnte und kann, ist Thema der Konferenz.

Die Konferenz steht im Zusammenhang mit dem EU-Projekt „Bildner*innen der Zukunft“ (Strategische Partnerschaft im Rahmen von Erasmus+).

Die Konferenz wird gefördert durch die EU. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Des Weiteren ist in Brandenburg und Berlin die Teilnahme anerkannt als Fortbildung für Lehrer*innen (BB, B). Eine entsprechende Teilnahmebestätigung erhalten sie nach der Veranstaltung.

Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl wird um eine schriftliche Anmeldung sowie um die Angabe des favorisierten Workshops gebeten. Das Anmeldeformular finden Sie hier.

Sofern die Tagung bereits ausgebucht ist, werden Sie benachrichtigt und auf die Warteliste gesetzt.
Bei der Veranstaltung gelten die aktuellen Corona-Bedingungen. Die Konferenz wird filmisch wie fotografisch begleitet.





PROGRAMM


10:00 Kommunikatives Kennenlernen

10:30 Inputs von

Helle Jensen „Empathie in Bildungskontexten und -institutionen"  

Helle Jensen wird in ihrem Vortrag die Bedeutung der Empathie in allen Bildungskontexten hervorheben und verdeutlichen, warum es sinnvoll ist, in die beziehungsgestaltende Arbeit die gesamte Bildungsinstituition einzubeziehen.

Oswald Rabas „Prozess vs. Inhalt und der Einfluss persönlicher Sprache"  

In seinem Vortrag wird Oswald Rabas auf die Unterscheidung der Prozess- und Inhaltsebene im Kontext genereller Kommunikation eingehen und dadurch die Bedeutung der „persönlichen Sprache“ für das Miteinander von Menschen herausarbeiten – auch in Lehr-Lern-Situationen im Rahmen der Erwachsenenbildung.

Dr. Lars Kulik „Naturwissenschaftliche Grundlagen von Beziehungen"  

In seinem kurzen Input wird Lars Kulik darlegen, inwiefern Beziehungen naturwissenschaftliche Grundlagen besitzen.

11:15 Podiumsgespräch mit den drei Inputgeber*innen moderiert von Friedrich Köckert

12:00 Mittagessen und informeller Austausch

13:00 Ein Bildungsspaziergang mit Friedrich Köckert  

Sein „etwas anderer“ Workshop direkt nach dem Mittagessen an dem Tag wird uns aus den Veranstaltungsraum führen, so dass die Umgebung des Ortes genutzt werden kann, um im Spiegel der Natur „etwas andere“ Impulse auf alte und neue Fragen zu erhalten.

!!!Bitte bringen Sie wetterfeste Kleidung mit!!!

Sofern es nicht stürmt, werden wir uns nicht von Regen abhalten lassen, um nach draußen zu gehen.

14:15 Workshopphase mit den Themen

WS 1 Persönliche Sprache mit Oswald Rabas  

Im Workshop wird er mit Hilfe seiner Kompetenz, aus vielen Perspektiven auf das Thema schauen können, und mit Hilfe von Übungen praktische Zugänge zu den Themen seines Vortrags legen.

WS 2 Ebenen und Qualitäten einer Beziehung mit Johanna Etzold  

In ihrem Workshop wird Johanna Etzold in einem kurzen Rückblick auf das Projekt „Empathie macht Schule“ Bezug nehmen und dabei auch Aspekte des Vortrags von Helle Jensen aufgreifen. Des Weiteren werden im Workshop – größtenteils auf sehr übungspraktische Weise – verschiedene Ebenen und Qualitäten einer Beziehung deutlich gemacht und gezeigt, warum Beziehungsarbeit immer bei einem selbst anfangen muss.

WS 3 Eigenes und Fremdes in Bildungskontexten mit Prof.Dr. Ulrike Kluge und Steffen Schödwell  

In ihrem Workshop werden sich Steffen Schödwell und Ulrike Kluge gemeinsam mit den Teilnehmer*innen dem vermeintlich „Eigenen“ und „Fremden“ in und um uns nähern und vor dem Hintergrund einer gewünschten "Mehrstimmigkeit" in Bildungskontexten betrachten und erfahrbar machen. Sie werden hierfür psychoanalytische und gruppenanalytische Zugänge in Form eines kurzen Inputs sowie Selbsterfahrungselementen in der Gruppe nutzen.

WS 4 Konzepte zum Beziehungslernen in Schulen mit Klaus Seifried  

In dem Workshop von Klaus Seifried werden Konzepte zum Beziehungslernen in Schulen sowie die „Reckahner Reflexionen zur Ethik pädagogischer Beziehungen“ vorgestellt und diskutiert. Kern der Konzepte ist der Aspekt, dass Kinder und Jugendliche besonders dann motiviert und effektiv lernen, wenn zu den Lehrkräften und Mitschüler*innen positive Beziehungen bestehen. Die Beziehungsarbeit – Kindern und Jugendlichen durch Präsenz Halt zu geben, das Aushalten von Konflikten, das Setzen von Grenzen, die Selbstregulation und vor allem wertschätzende Interaktionen – ist die wesentliche Basis für erfolgreiche Pädagogik.

WS 5 Bildner*innen der Zukunft – das Bildungsmaterial mit Dr. Ulrike Häußer und Dr. Lars Kulik  

Im Workshop wird Ulrike Häußer gemeinsam mit ihrem Kollegen Lars Kulik auf das Projekt „Bildner*innen der Zukunft“ eingehen, vor allem aber das entstandene Bildungsmaterial vorstellen und spielerisch erkunden.

16:15 Eine kleine Zeitreise mit Erica Bol  

Im abschließenden Panel der Fachtagung wird Erica Bol uns alle auf eine kleine geführte Zeitreise mitnehmen, um uns die Kraft der bewussten Zukunftsgestaltung für uns selbst und unsere Arbeit als Bildner*innen vor Augen zu führen.

17:00 Verabschiedung




REFERENT*INNEN


Helle Jensen

Helle Jensen
Helle Jensen ist Psychologin, Familien- und Lehrtherapeutin. Sie hat viele Jahre Familientherapeuten und -therapeutinnen sowie Fachleute in Beziehungskompetenz ausgebildet. Sie hat die Lehrer*innenausbildung an der Universität Århus weiterentwickelt, das europäische Projekt „HandIn-Hand“ sowie die Ausbildung „Training Empathy“ mitentwickelt und das Modellprojekt „Empathie macht Schule“ initiiert, das sie seit 2018 zusammen mit Christine Ordnung leitet. Viele Jahre hat sie mit Jesper Juul zusammengearbeitet. Sie ist Autorin und Mitautorin von Büchern wie „Miteinander. Wie Empathie Kinder stark macht” (mit Jesper Juul, Jes Bertelsen und anderen), „Vom Gehorsam zur Verantwortung“ (mit Jesper Juul), „Schule braucht Beziehung” sowie „Hellwach und ganz bei sich” (mit Elsebeth Jensen).

Helle Jensen
Empathie macht Schule

Helle Jensen wird in ihrem Vortrag die Bedeutung der Empathie in allen Bildungskontexten hervorheben und verdeutlichen, warum es sinnvoll ist, in die beziehungsgestaltende Arbeit die gesamte Bildungsinstituition einzubeziehen.

Oswald Rabas

Oswald Rabas
Oswald Rabas ist Lehrer, Schulgründer, Schulleiter und pädagogischer Leiter, Montessoripädagoge und Gestalttherapeut (AKG), Als Mitbegründer der Akademie „Lernen von Innen“ ist er ein gefragter Supervisor, Mediator, Referent und Seminarleiter. Er informiert und berät Bildungsteams und -einrichtungen, bearbeitet gemeinsam mit diesen individuelle Herausforderungen und entwickelt zusammen mit ihnen Konzepte für die zukünftige Entwicklung des Teams und der Einrichtung.

Oswald Rabas
Lernen von innen - Die Akademie

In seinem Vortrag wird Oswald Rabas auf die Unterscheidung der Prozess- und Inhaltsebene im Kontext genereller Kommunikation eingehen und dadurch die Bedeutung der „persönlichen Sprache“ für das Miteinander von Menschen herausarbeiten – auch in Lehr-Lern-Situationen im Rahmen der Erwachsenenbildung.

Im Workshop (WS 1) wird er mit Hilfe seiner Kompetenz, aus vielen Perspektiven auf das Thema schauen können, und mit Hilfe von Übungen praktische Zugänge zu den Themen seines Vortrags legen.

Friedrich Köckert

Friedrich Köckert
Der studierte Soziologe Friedrich Köckert begleitet im Rahmen seiner Tätigkeiten mit fröhlicher Ernsthaftigkeit Gruppen in Seminaren, Trainings und auf Konferenzen. Einer seiner Schwerpunkte ist die naturbasierte Prozessbegleitung, in der individuelle Naturerfahrungen genutzt werden, um inhaltliche Fragen zu beleuchten.

Friedrich Köckert wird im Rahmen der Fachtagung die Moderation der Veranstaltung übernehmen.

Sein „etwas anderer“ Workshop direkt nach dem Mittagessen an dem Tag wird uns aus den Veranstaltungsraum führen, so dass die Umgebung des Ortes genutzt werden kann, um im Spiegel der Natur „etwas andere“ Impulse auf alte und neue Fragen zu erhalten.

!!!Bitte bringen Sie wetterfeste Kleidung mit!!!

Sofern es nicht stürmt, werden wir uns nicht von Regen abhalten lassen, um nach draußen zu gehen. Denn wie wir alle wissen: es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung.

Erica Bol

Erica Bol
Erica Bol Coachin, Beraterin, Unternehmerin und stellvertretende Direktorin des niederländischen Vereins „Teach the Future“, welcher weltweit in 25 Ländern vertreten ist und dessen selbst gestellte Aufgabe es ist, pädagogische Innovationen aus einem Winkel der Erde in andere zu transferieren. Alle Projekte von Erica Bol drehen sich um nachhaltige Innovation. Auf der Grundlage von Trendanalysen, Marktforschung und (akademischer) Literatur in einem internationalen Umfeld entwickelt sie neue Ideen, Programme, Dienstleistungen und Produkte. Ihren Blick hat sie dabei immer darauf gerichtet, anderen Menschen nachhaltiges, die Zukunft berücksichtigendes Denken zu vermitteln.

Teach the Future

Im abschließenden Panel der Fachtagung wird Erica Bol uns alle auf eine kleine geführte Zeitreise mitnehmen, um uns die Kraft der bewussten Zukunftsgestaltung für uns selbst und unsere Arbeit als Bildner*innen vor Augen zu führen.

Klaus Seifried

Klaus Seifried
Klaus Seifried ist Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut sowie ehemaliger Lehrer und Schulpsychologiedirektor. Er hat 12 Jahre als Lehrer und 26 Jahre als Schulpsychologe in Berlin gearbeitet, von denen er 13 Jahre als Leiter eines schulpsychologischen und inklusionspädagogischen Beratungszentrums gearbeitet hat. Seit seiner Pensionierung arbeitet er freiberuflich als Supervisor, Coach und Fortbildner und gibt sein Wissen an die nächsten Bildner*innengenerationen weiter.

Klaus Seifried
intus hoch drei
Pädagogische Beziehungen

In seinem Workshop (WS 4) werden Konzepte zum Beziehungslernen in Schulen sowie die „Reckahner Reflexionen zur Ethik pädagogischer Beziehungen“ vorgestellt und diskutiert. Kern der Konzepte ist der Aspekt, dass Kinder und Jugendliche besonders dann motiviert und effektiv lernen, wenn zu den Lehrkräften und Mitschüler*innen positive Beziehungen bestehen. Die Beziehungsarbeit – Kindern und Jugendlichen durch Präsenz Halt zu geben, das Aushalten von Konflikten, das Setzen von Grenzen, die Selbstregulation und vor allem wertschätzende Interaktionen – ist die wesentliche Basis für erfolgreiche Pädagogik.

Johanna Etzold

Johanna Etzold
Die studierte Psychologin Johanna Etzold hat jahrelang als Lehrerin und Supervisorin an einer freien Schule in Berlin gearbeitet. Nebenbei hat sie ihre Ausbildung als Familientherapeutin am Dänisch-Deutschen Institut begonnen und arbeitet als selbständige Therapeutin. Sie gehört im Projekt „Empathie macht Schule“ zum Team von Helle Jensen und begleitet das Projekt von Anfang (2020) bis Ende (2023).

Empathie macht Schule

In ihrem Workshop (WS 2) wird Johanna Etzold in einem kurzen Rückblick auf das Projekt „Empathie macht Schule“ Bezug nehmen und dabei auch Aspekte des Vortrags von Helle Jensen aufgreifen. Des Weiteren werden im Workshop – größtenteils auf sehr übungspraktische Weise – verschiedene Ebenen und Qualitäten einer Beziehung deutlich gemacht und gezeigt, warum Beziehungsarbeit immer bei einem selbst anfangen muss.

Steffen Schödwell

Steffen Schödwell
Steffen Schödwell hat Abschlüsse in der Klinischen Psychologie und Gesundheitspsychologie sowie in den Regionalstudien Afrika/Asien (Schwerpunkt Myanmar) und arbeitet aktuell als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Psychologischer Psychotherapeut am Zentrum für Interkulturelle Psychiatrie & Psychotherapie (ZIPP) der Charité-Universitätsmedizin Berlin.

Zentrum für Interkulturelle Psychiatrie & Psychotherapie (ZIPP)

In ihrem Workshop (WS 3) werden sich Steffen Schödwell und Ulrike Kluge gemeinsam mit den Teilnehmer*innen dem vermeintlich „Eigenen“ und „Fremden“ in und um uns nähern und vor dem Hintergrund einer gewünschten "Mehrstimmigkeit" in Bildungskontexten betrachten und erfahrbar machen. Sie werden hierfür psychoanalytische und gruppenanalytische Zugänge in Form eines kurzen Inputs sowie Selbsterfahrungselementen in der Gruppe nutzen.

Prof. Dr. Ulrike Kluge

Prof. Dr. Ulrike Kluge
Ulrike Kluge ist Leiterin der Abteilung Migration, körperliche und psychische Gesundheit und Gesundheitsförderung am Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) an der Humboldt Universität zu Berlin. An der Charité leitet sie das Zentrum für Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie (ZIPP) und den Forschungsbereich Interkulturelle Migrations- und Versorgungsforschung an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie.
Sie ist Psychologin und Gruppenanalytikerin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Psyche und Gesellschaft, Verzahnung kritischer Migrationsforschung mit Global (Mental) Health, Ethnopsychoanalyse und Sprach- und Kulturmittlung in der Psychotherapie. Aktuell leitet sie verschiedene inter- und transdisziplinäre Forschungs- und Interventionsprojekte zu Migration, Flucht und Gesundheit, sowie zu psychosozialer Integration und solidarischen Praxen in der Migrationsgesellschaft.

Prof. Dr. Ulrike Kluge
Zentrums für Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie (ZIPP)
Transver

In ihrem Workshop (WS 3) werden sich Ulrike Kluge und Steffen Schödwell gemeinsam mit den Teilnehmer*innen dem vermeintlich „Eigenen“ und „Fremden“ in und um uns nähern und vor dem Hintergrund einer gewünschten "Mehrstimmigkeit" in Bildungskontexten betrachten und erfahrbar machen. Sie werden hierfür psychoanalytische und gruppenanalytische Zugänge in Form eines kurzen Inputs sowie Selbsterfahrungselementen in der Gruppe nutzen.

Dr. Ulrike Häußer

Ulrike Häusser
Ulrike Häußer war Mitarbeiterin am „Labor Anthropologie ländlicher Räume“ des Instituts für Europäische Ethnologie an der Humboldt Universität und konnte dort mit Hilfe tiefenstrukturierter Interviews Einblicke in die individuelle Gestaltung von Lebens- und Arbeitsformen erhalten. Ein Teil ihres Berufslebens nahm ihre Arbeit als Trainerin im Jugend- und Erwachsenenbereich sowie als Hochschuldozentin mit dem Arbeitsschwerpunkt „Vermittlung sozialer Kompetenz“ ein. Der andere Teil ihres Berufslebens wird ausgefüllt durch ihre Tätigkeit als Lehrkraft an einer Berliner Schule. Ulrike Häußer ist als Mitglied ihres Vereins Here&Now e.V. Teil des internationalen Teams, welches das Projekt „Bildner*innen der Zukunft“ durchgeführt hat.

Im Workshop (WS 5) wird Ulrike Häußer gemeinsam mit ihrem Kollegen Lars Kulik auf das Projekt „Bildner*innen der Zukunft“ eingehen, vor allem aber das entstandene Bildungsmaterial vorstellen und spielerisch erkunden.

Dr. Lars Kulik

LK
Lars Kulik beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Grundlagenforschung am Max-Planck-Institut für Evolutionäre Anthropologie und forscht zur Kooperation und zum Kooperationsverhalten von Primaten und Menschen und zu quantitativen Methoden. Als Coach und Bildungsreferent beschäftigt er sich mit Gruppenprozessen und mit verschiedenen innovativen Methoden Inhalte und Gruppenarbeit harmonisch aufeinander abzustimmen. Mit seinem Verein Here&Now e.V. ist Lars Kulik Teil vom internationalen Kooperationsteam des EU-finanzierten Gesamtprojektes „Bildner*innen der Zukunft“.

In seinem kurzen Input wird Lars Kulik darlegen, inwiefern Beziehungen naturwissenschaftliche Grundlagen besitzen.

Im Workshop (WS 5) wird Lars Kulik gemeinsam mit seiner Kollegin Ulrike Häusser auf das Projekt „Bildner*innen der Zukunft“ eingehen, vor allem aber das entstandene Bildungsmaterial vorstellen und spielerisch erkunden.

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So erreichen Sie den Ort der Konferenz:

Das Tagungshaus der Hofbauerstiftung hat die Adresse Hermannswerder 23, 14473 Potsdam. Es ist mit dem Bus 694 vom Hauptbahnhof Potsdam bequem zu erreichen. An der Bushaltestelle werden richtungsweisende Zettel hängen) oder mit der Fähre F1, die zwischen Auf dem Kiewitt und Hermannswerder verkehrt.
Für Autofahrer stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung.